Ziehungsliste der 49. Pfadfinderlotterie

Viel Spaß beim Losnummern vergleichen und hoffentlichem Gewinnen!

Ab Donnerstag hängt auch eine Liste im Heim. Man kann auch einfach die Losnummer unter www.pfadfinder.at/lotterie eingeben und sieht sofort ob man einen Gewinn hat.

Danke für die vielen verkauften Lose!

Die Guides treffen in die „Vollen“

Da unsere Guides so fleißig ihre Pfadfinderlose verkauft haben – hatten sich auch die Leiter etwas besonderes für sie ausgedacht. Und dieses Versprechen wurde diesen Montag wahr gemacht – es ging mit den Autos nach Prein an der Rax zum Raxalpenhof zum Kegeln. Guides dürfte auch bedeuten Naturtalente. Es war einfach total spaßig und es wurde sogar eine „Sau“ geschoßen. Danke Franzi fürs spontane einspringen.

Aus einem Bunker wird ein Heim!

Aus einem ehemaligen Luftschutzbunker ein einzigartiges-modernes Pfadfinderheim zu machen, wie geht das?

Da fragt man am besten die Pfadfindergruppe Wiener Neustadt 2. Ihnen ist dieses Kunststück geglückt. Am 09. Mai wurde nun feierlich dieses wohl originellste Heim in unserem Pfadfinderbezirk eröffnet!

Wir wünschen der Pfadfindergruppe Wiener Neustadt 2 viele schöne Stunden in ihrem neuen Heim und dass ihr euch dort so richtig heimisch fühlen werdet, nach der sicherlich arbeitsreichen Zeit des Auf- und Zubaues habt ihr euch das verdient!

Wenn du dich wunderst, was die Gruppe Gloggnitz dort tut? Wir haben erstens natürlich gratuliert und zweitens auch zwei Spiele mitgebracht, um die Kinder dort ein bisschen zu beschäftigen.

Hast du jetzt Interesse an dem neuem Pfadfinderheim in Wiener Neustadt bekommen, schau doch mal auf die Homepage der Pfadfindergruppe Wiener Neustadt 2: www.wn2.at

Guides & Späher im verschwundenen Wald

Was ist bloß zu tun, um einen sterbenskranken Waldelb zu heilen?

Gott sei es gedankt, gab es da den Vater von Aranagus, dem Waldelb, der den Späher und Guides sagen konnte, dass sie einen Heiltrunk, den Heilspruch und das Licht des Lebens benötigen würden, wollten sie den sterbenden Araganus retten. Doch woher sie all dies nehmen sollten, konnte der ob seines Sohnes besorgte Waldgeist nicht sagen.

Nun blieb wohl nur mehr der Weg zu all den eigenartigen Gestalten, die sich da so im verschwundenen Wald tummelten. Ob es sich bei den Gestalten nun um Freund oder Feind handelte, konnte nur durch die Probe aufs Exemple erforscht werden.

Auf so manche Figur kann man im verschwunden Wald treffen und jede hat ihre Eigenarten. Da ist wohl ein hungernder Zwerg, doch was er zu essen will, das weiß man nicht. Der gebrechliche alte weise Mann, der dort sitzt, kann wohl auch helfen, doch auch bei ihm funktioniert nichts ohne Gegenleistung. Es ist schon lustig ihm zuzusehen, wie er so herumspringt und obwohl man nichts von ihm hört, ich glaube, dass er singt!? Hier springt und läuft Hänsel auf und ab, doch wo ist die Gretel geblieben – die zwei so getrennt?

Die Kräuterhexe hier, das scheint eindeutig zu sein, die kann den Heiltrunk bereiten! Doch, dass eine Hexe dir was schenkt, habe ich noch nie gesehen. Ganz in weiß doch ganz ohne Blumestrauß kann man auf der Lichtung die weiße Dame umher schweben sehen. Grün im Gesicht – das scheint ein bösartiges Wesen zu sein ein Ork vielleicht, der dein Lebensband dir stehlen will. Und wie kann man etwas von dem in Lumpen gehüllten Taubstummen erfahren? Und dort der verwirrt irrende Narr, von dem man nur ein verrücktes „Außen rundherum – Innen runderherum“ vernehmen kann, wie kann dieser Narr helfen den Waldelb zu heilen?

Doch der einzige Weg zum Ziel kann nur sein, sich durch all diese Charakter durch zu kämpfen. Und ohne größere Probleme ist es dann wohl auch den Guides und Späher gelungen an die drei für den Elb lebenswichtigen Gegenstände zu gelangen. Nun fehlt nur mehr zu einem Happy End, dass sich all die Mühe lohnte und der Waldelb wieder genese. Und tatsächlich nachdem er den Spruch gehört, den Trunk getrunken und das Licht des Lebens erhalten hatte,  konnte der Sterbenskranke wieder ganz gesund werden.

Ach wie schön es doch ist, wenn ein Märchen gut endet!

Die Biber auf den Spuren vom Forscherexpress

In unserer letzten Heimstunde machten wir Thomas Brezina Konkurenz. Wir probierten aus wie sich eine Flasche im heißen Wasser verändert, ließen ein Ei wie im Toten Meer im Salzwasser schwimmen und gingen mit drei Gummibärchen auf Tauchstation. Besonders spannend war für unsere Kinder die Miniaturdampflokomotive, die Thomas unter den staunenden Blicken der Kinder in Betrieb nahm. Dann wurden Wetten abgegeben, wie viele Münzen in ein vollgefülltes Glas passen, bevor es übergeht. Es ist faszinierend mit welcher Begeisterung unsere Biber bei diesen Experimenten dabei waren. Draußen säten wir noch Kräutersamen um im Sommer frische Kräuter ernten zu können und hoffen, dass auch dieses Experiment funktioniert. Zum Abschluß ließ Daniel unter tossenden Applaus mit Hilfe von ein paar Mentos eine Coco Cola Fontäne in die Luft steigen.

Das letzte Experiment in unserer Heimstunde war das geschmackvollste – wie sich gefrorernes Wasser im Mund verändert.

Eine wirklich experimentelle Heimstunde

Sitemap | Impressum | Anmelden
Angetrieben durch WordPress | Designed by Pfadfinder-Gloggnitz